Die Geschichte des Schweizerhofes…
…ist eng mit dem Kloster Kaisheim und dessen Stiftern, den Grafen von Lechsgmünd-Graisbach verbunden und führt ins 13. Jahrhundert zurück.
Der Schweizerhof 1223 bis 1994
im Jahr 1223 – schenkte Graf Berthold I. von Lechsgmünd dem Kloster Kaisheim diesen Hof
im Jahr 1670 – wird der Hof als „Keysersheimische Schweizerey“ (Käserei) betrieben, daher der Name Schweizerhof
im Jahr 1805 – gewährte der damalige Besitzer Michael Praßler, dem großen Kaiser Napoleon Bonaparte auf dem Schweizerhof Gastfreundschaft
im Jahr 1864 – wird der Hof durch die Donauregulierung von seinen Feldern getrennt. Deshalb errichtete der Bayerische Staat die Donaubrücke
im Jahr 1925 – kaufte die Familie Josef Schad den Schweizerhof für 74.000 Reichsmark. Seitdem ist er im Besitz der Familie geblieben.
Der Schweizerhof Heute
Über die Jahre wurde viel Arbeit und Energie in den Schweizerhof gesteckt um seinen historischen Wert zu erhalten.
Der Biergarten wurde am 08.05.1994 eröffnet und wird von Doris Rödter, geb. Schad, ihrem Ehemann Günter und Tochter Julia geführt.
Heute erwartet sie ein Biergarten mit familiärer Gastlichkeit, einem jungen Team und einem liebevoll gestalteten Feststadl.